| Attenhofer, C.Title | Opus | Publisher | Place | Date |
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15 Lieder f. 3 weibl. St. (No. 1. Morgenlied: „Wie strahlt
der gold’ne Morgen“. No. 2. „Der Tag will nun sich neigen“. No. 3. Nicht zu früh: „Blühe
nicht zu früh“. No. 4. Abendglöcklein: „Glöcklein, Abendglöcklein, läute Frieden“. No.
5. Warte nur: „Schneebedeckter Winterbaum“. No. 6. Das Vergissmeinnicht: „Es blüht ein
schönes Blümchen“. No. 7. Abschied von der Heimat: „Nun ade, du mein lieb’ Heimat-land“. No. 8. Im Grünen: „Willkommen im Grünen“. No. 9. Mach’s ebenso: „Die
Sonne blickt mit hellem Schein“. No. 10. Frühlingslied: „Froh wand’re ich durch Feld und
Flur“ (nach einem Männerchorlied aus Op. 14.). No. 11. Frühling:
„Wie ist mir so wohl und so heiter“. No. 12. Im Wald: „In den weiten Buchenhallen“. No.
13. Tanzlied: „Es tanzet die helle kristallene Welle“. No. 14. Auf dem Wasser: „Es
murmeln die Wellen“. No. 15. Marschlied: „Froh herbei! Wolkenfrei ist der Tag erwacht“.)
Part
| 32 | Hug | Zürich | September 1883. | 20 Lieder f. gr. u. kleine Kinder f. 1
Singst. m. Pfte. (2. Folge der Kinderlieder.) | 33 | Hug | Zürich | November 1879. | 44 schweizerische Volks- u. Vaterlandslieder f. Schule u. Haus f. 1 od. 2 Singst. m. ganz leichter Pftebegl. ad lib. hrsg | | Hug & Co | Leipzig | Januar 1894. | 8 kl. Lieder f. Mchor. (Sängergruss. Das weisse Kreuz im rothen Feld. Und bist du klein, mein Vaterland. Der treue Kamerad. Herein. Frühlingswanderung. Willkomm. Rothes Röslein.) | 12 | Hug | Zürich | Juni 1872. | Abendfeier: „Schweigsam treibt ein morscher Einbaum“, f. vierstimm. Männerchor. Part. u. St
| 35 | Glaser | Schleusingen | Oktober 1880. | Abendfeier: „Schweigsam treibt ein morscher Einbaum“ f. gem. Chor bearb. v. B. Mitlacher. Part. u. St
| 35 | Glaser | Leipzig | September 1899. | Acht leichte Lieder f. vierstimm. Männerchor. (No. 1. Sängergruss: „Lasst mit weihevollen Klängen“. No. 2. O wunderschöner Wald: „Wald, du bist so wunderschön“. No. 3. Frühlingsgruss: „Wie die grünen Knospen saftig schwellen“. No. 4. „Die Rebe blüht so duftig fein“ No. 5. Morgengruss an das Vaterland: „Frei ist das Herz“. No. 6. Hurrah, in’s weite Mecr: „Der Sturmwind saust“. No. 7. Mein Schweizerland, wach auf: „Noch ruh’n in weichem Morgenglanz“. No. 8. Sommernacht: „O wunderbare Sommernacht“.) Part
| 16 | Hug | Zürich | September 1876. | Allgemeines Liederbuch f. deutsche Männerchöre. Eine Sammlung der beliebtesten Lieder älterer, sowie der hervorragendsten jetzt lebenden Tondichter. [Die m. * bezeichneten Lieder sind Orig.-Kompositionen.] | 58. No. 6 | Siegismund & Volkening | Leipzig | Juli 1879. | Ave Maria“ f. 3 weibl. St. m. Org. (od. Pfte.) | 39 | Hug | Zürich | November 1880. | Beim Rattenfänger im Zauberberge. Märchendichtung v. Frida Schanz, f. S.-, MS.- od. A.-Solo u. ein-, zwei- u. dreistimm. weibl. Chor m. verbindender Deklamation u. Pfte. Zur Aufführung in Töchterschulen, Seminarien u. Frauenchören | 59 | Hug | Leipzig | Oktober 1889. | Chor- u. Wettgesänge, neue, bekannter Liedermeister. Heft 2. 12 leichte volkstümliche Lieder f. Männerchor. (No. 1. Attenhofer, C., Wandern im Frühling: „Das ist ein frohes Wandern“. No. 2. Baldamus, G., Heda! der Lenz ist da: „Es klingt wie Festgeläute“. No. 3. Decker, Wilh., Op. 34. No. 1. Sag’ mir warum?: „Vöglein im stillen Hain“. No. 4. Döring, C.H., Op. 135. „Blühender Flieder am Wege entlang“. No. 5. Fehrmann, Paul, Abendlied: „Es ist so still geworden“. No. 6. Glück, Aug., Sei mir gegrüsst: „O meine Heimat, meine Schweiz“. No. 7. Hunger, Karl, Op. 93. Waldröslein: „Am Waldesrand ein Röslein stand“. No. 8. Surläuly, Ed., „Der Lindenwirth im Thale“. No. 9. Schnyder, Chr., Alpsegen: „Wenn rosenhell der Alpenglanz verglüht“ m. Bar.-Solo. No. 10. Stehle, J.G.Ed., Der treue Kamerad: „Wir liebten uns wie Brüder“. No. 11. Rosenmund, J., Fest-Gebet: „Heilige Weihe von oben gewähre“. No. 12. Willi, J.C., Abschied vom Walde: „Lebe wohl, jetzt muss ich scheiden“.) | 34. No. 1 | Zweifel & Weber | St. Gallen | August 1896. | Das Mammuththier. Aus den Papieren des Tannwald-Tiefenbacher Frosch-Clubs, f. 1 Singst. (V., Bombardon u. Chor ad lib.) u. Pfte | 34 | Hug | Zürich | März 1880. | Der Vogt von Tenneberg. Drei humorist. Gedichte aus „Frau Aventiure“ v. Scheffel, f. B. m. Pfte. (No. 1. „Ich bin der Vogt von Tenneberg, den Minne nie befangen“. No. 2. „Ich bin der Vogt von Tenneberg und auch von Waldrathhausen“. No. 3. „Das war der Vogt von Tenneberg“.) | 18 | Hug | Zürich | September 1877. | Drei fröhliche Gesänge f. vierstimm. Männerchor | 52 | Hug | Zürich | März 1885. | Drei Lieder f. Männerchor | 79 | Hug & Co | Leipzig | Dezember 1893. | Erholung f. d. Jugend. Wo e klein’s Hüttli steht (Schweizer Volkslied) | 3 | André | Offenbach | November 1863. | Festgesang:
„Aus tief verborgnen Quellen“ f. gem. Chor u. Org. (Harm. od. Pfte.) | 58 | Hug | Leipzig | Februar 1889. | Festgesang:
„Aus tief verborgnen Quellen“ f. gem. Chor u. Org. (Harm. od. Pfte.) | 58 | Hug | Leipzig | Februar 1889. | Festgesang: „Seid gegrüsst, geweihte Hallen“. Concertstück f. Chor, S.-Solo u. Pfte | 22 | Hug | Zürich | November 1878. | Festmarsch f. Pfte | 38 | Hug | Zürich | September 1880. | Für Schule u. Haus. 8 zweistimm. Lieder f. S. u. A. m. Pfte. Klavier-Auszug
| 31 | Hug | Zürich | December 1878. | In des Gesanges Inselreich. Festgruss. Leicht ausführbares Concertstück f. S.-, Bar.-Solo u. gem. Chor m. Orch. Part
| 90 | Zweifel-Weber | St. Gallen | April 1898. | In des Gesanges Inselreich. Festgruss f. S.- u. Bar.-Solo u. gem. Chor m. Pfte | 90 | Zweifel & Weber | St. Gallen | März 1897. | Intermezzo f. Pfte | 72 | Hug | Leipzig | August 1892. | Kriegers Abschied: „Der Feind rückt an“ f. Männerchor | 65 | Hug | Leipzig | November 1890. | Kurze u. leicht ausführb. lateinische Messe f. S., A., T. u. B.; Org. ad. lib. Part. u. St
| 2 | Böhm | Augsburg | Dezember 1864. | Kurze u. leicht ausführbare lateinische Messe f. S., A., T. u. B | 55 | Hug | Leipzig | Juli 1887. | La Montagne enchantée (Beim Rattenfänger im Zauberberge). Chorst. (S. I, II, A.) m. französ. Text | 59 | Hug & Co | Leipzig | Dezember 1898. | Liebe-Album f. Männerchor. Ehrengabe zum 70. Geburtstage Ludwig
Liebe’s. Hrsg. v. Arthur Claassen. (No. 1.
Attenhofer,
C., „Pater Franzesco!“ No. 2. Bartmuss, R.,
Mein Täubchen: „Zartes, weisses Täubchen“. No. 3. Bauer,
Heinrich, Minnelied: „Du pflücktest Rosen dir in’s dunkle Haar“. No.
4. Becker, V.E., Op. 144. No. 5. Freude,
holde Freude: „Hüpft ein Vöglein, singt mir zu“. No. 5. Claassen,
Arthur, „O Welt, du bist so wunderschön“. No. 6. Dregert,
Alfred, Op. 107. Sokrates: „Herr Sokrates (es ist ein
Graus)“. No. 7. Ellmenreich, Albert, Röslein, wann blühst
du auf: „Es wuchs an einem Rosenbaum“. No. 8. Fromm, E.,
An Sie im Alter: „Bin ich auch noch so alt geworden“. No. 9. Gaugler,
Th., Morgenwanderung im Mondenschein: „Wenn das Morgenlicht“. No.
10. Gernsheim, Fr., Auf Waldespfaden: „Ich zieh’ durch
grünen Waldesbogen“. No. 11. Hahn, Karl, Wasserfahrt: „Ich
stand gelehnet an den Mast“. No. 12. Herman, Reinhold L.,
Sonnenwende: „Zur Sunnwend’ war im Forsthaus Tanz“. No. 13. Hermes,
Ed., Op. 106. No. 1. Nur zu Zweien: „Frühlingszeit,
schönste Zeit“. No. 14. Hirsch, Carl. Op. 55. No.
1. „Horch auf, du träumender Tannenforst“. No. 15. Jork,
Emil, Herzensthränen: „Wenn du von Allem, was dir lieb“. No. 16.
Jüngst, Hugo, Op. 28. Im Mai: „Unter den
Buchen im Gezweige“. No. 17. Köllner, E., Das Volkslied:
„Ein wandernder Geselle zieht munter durch den Wald“. No. 18. Krauss,
Karl Aug., „Uebers Jahr mein Schatz“. No. 19. Mohr,
Herm., Op. 60. Glaube an die Freundschaft: „Wenn eines
Menschen Seele du gewonnen“. No. 20. Prase, C.W., Des
alten Kriegers Tod: „Es sass im tiefen Schatten“. No. 21. Reiser.
Aug., Mein Schätzelein: „Ich hab’ ein herzig Schätzelein“. No. 22.
Rosenhain, J., Trinklied: „Macht mir es die Welt zu toll“.
No. 23. Blau Aeugelein: „Du Aeuglein blau“. No. 24. Schilling,
E., Sommernacht: „O Nacht, du sternenklare“. No. 25.
Schletterer, H.M., „Ob kein Lied der Welt verbliebe“. No.
26. Schultz, Edwin, Abend am Meere: „O Meer im
Abendstrahl“. No. 27. Speidel, Wilhelm, Die Soldatenbraut:
„Ich ging des Morgens zum Brunnen“. No. 28. Spicker, Max,
Die gebrochene Blume: „O, trag sie an der Brust, mein Lieb“. Doppel-Quartett.
No. 29. Vanderstucken, Frank, Waldeslied: „Du Quell’ hast
einen süssen Mund“. No. 30. Sturm, Wilhelm, „Gott, du bist
meine Zuversicht“. No. 31. Weidt, Carl, Postillon
Frühling: „Heda! holla! aufgemacht“. No. 32. Witting, C.,
Tragische Geschichte: „’s war Einer dem’s zu Herzen ging“.) | 144. No. 5 | Fr. Luckhardt | Berlin | März 1890. | Rütli-Fahrt f. ein-, zwei- u. dreistimm. Kinder- od. weibl. Chor u. MS.-Solo m. verbind. Deklamation u. Pfte | 81 | Hug & Co | Leipzig | Oktober 1894. | Sängerlust: „Hinaus in das Grün“ f. Männerchor. Part
| 14. No. 10 | Hug & Co | Leipzig | Oktober 1897. | Sonntagsmorgen: „Gottes Friede ruhet“ f. Männerchor u. Orch. (Part. u. St. in Abschrift.) | 88 | Luckhardt | Leipzig | Januar 1897. | Vier Männerchöre | 97 | Hug & Co | Leipzig | Dezember 1898. | Zehn Gesänge f. vierstimm. Männerchor. (No. 1. Margret am Thore: „Das beste Bier im ganzen Nest“. No. 2. Waldeinsamkeit: „Wie still, wie weit“. No. 3. Sternennacht: „Wie sie leuchten nah und fern“. No. 4. Frühlingswonne: „Frühling im Felde“. No. 5. Auf den Bergen: „So weit die Thale in Frühlingsruh“. No. 6. Das Scheiden: „So schwer ist nichts als Scheiden“. No. 7. Was man zur Liebe braucht: „Man braucht nicht lange Zeit“. No. 8. Mein Schätzelein: „Rothhaarig ist mein Schätzelein“. No. 9. Marschlied fahrender Schüler: „Durch die Welt mit Sang und Klang“. No. 10. Trinklied: „Schlürfen Wein in vollen Zügen“.) Part
| 21 | Hug | Zürich | September 1877. | Zwei Gesänge f. vierstimm. Männerchor | 46 | Kistner | Leipzig | Mai 1882. | Zwei Graubündner Lieder f. Männerchor. Text deutsch u. romansch | 78 | Hug & Co | Leipzig | Januar 1894. | Zwei Landsknechtslieder f. vierstimm. Männerchor m. Bar.-Solo. (No. 1. Der Aufbruch: „Spielmann, spiel auf“. No. 2. Im Lager: „Die Feuer sind verglommen“.) Part. u. St
| 82 | Hug & Co | Leipzig | September 1894. | Zwei Trinklieder f. Bar. m. Pfte. (No. 1.
Schenke mir ein, Liebchen fein: „Trinke der Traube Gold.“ No. 2. Trinklied:
„Ich weiss es nun.“) | 23 | Hug | Zürich | Januar 1878. | Zwei Trinklieder f. Bar. m. Pfte. (No. 1. Schenke mir ein, Liebchen fein: „Trinke der Traube Gold“. No. 2. Trinklied: „Ich weiss es nun, warum der Durst mich stets so grimmig plagt“.) | 23 | Hug | Zürich | November 1878. |
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